Sage und Schreibe Neunmal haben wir nun unseren Urlaub in den Marken verbracht und jedes Jahr wieder war es einfach bombastisch. Es gibt immer was zu entdecken und das Schöne ist, man kennt bereits viele geheime Ecken und fühlt sich schon fast wie zu Hause. Wir haben wundervolle 3 Wochen verbracht und Murphy mit seinen 12 Jahren hat das alles prima mitgemacht und das viele Schwimmen tat ihm so richtig gut. Das hat die lange Anreise von 11 Stunden wett gemacht.
Das Innere eines Autos heizt sich sehr schnell auf. In nur zehn Minuten steigt die Temperatur eines Autos bei einer Außentemperatur von 20 auf 27 Grad an. Das muss jeder Hundehalter unbedingt bedenken!
Für Hunde ist Hitze gefährlich: Sie besitzen nur wenige Schweißdrüsen an den Pfoten und kühlen durch Hecheln ab. Das Auto in den Schatten zu stellen oder das Fenster einen Spalt offen zu lassen, hilft wenig. Für kurznasige Hunde wird es schon ab 15 Grad Außentemperatur gefährlich. Hunde, die eine längere Schnauze haben, können sich etwas besser abkühlen – doch ab 20 Grad wird es auch für sie im Auto zu heiß.
Auch wenn das parkende Auto zunächst nicht direkt in der Sonne steht, genügt bereits ab 25 °C das bloße Hecheln nicht mehr, um die Körpertemperatur des Hundes zu regulieren. Zudem steigt die Innentemperatur des Fahrzeugs überproportional schnell – binnen weniger Minuten auf 30 °C und mehr. Dem Hund fehlt ferner das Wasser, um die Schleimhäute feucht zu halten. Wie schnell sich das Wageninnere aufheizen kann und welche Temperaturen dort herrschen, zeigt die nebenstehende Grafik. Sie verdeutlicht, warum es für Hunde lebenswichtig ist, nicht im parkenden Auto an einem warmen und/oder sonnigen Tag eingesperrt zu werden.
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| https://www.bussgeldkatalog.org/hund-im-auto-lassen/ |
Am 28. 05. 2022 haben wir Murphys 12. Wurftag gefeiert. Wie jedes Jahr fragen wir uns, wo ist nur die Zeit geblieben. Unserem Freigeist geht es altersgemäß noch ziemlich gut. Der Rücken zwickt manchmal und er ist merklich langsamer geworden, es sei denn wir sind am Wasser, da kann er sich immer noch nicht beherrschen und freut sich über jedes Dummy welches er aus dem Wasser holen darf. Wir hoffen er bleibt uns noch lange erhalten und stampft weiterhin fröhlich und lustig mit uns durchs Leben.
Selbstverständlich gab es wie jedes Jahr die obligatorische Hackfleischtorte und selbstverständlich hat er Pino auch was abgegeben 😆
Ich war ja lange der Meinung ein Labrador und noch dazu einer der schon von Welpe an sehr schwimmbegeistert war, bräuchte keine Schwimmweste.
Nun da Murphy schon fast 12 ist ist und 2008 Spondylose diagnostiziert bekommen hat, haben wir uns eine Schwimmweste zugelegt und die Investition hat sich wirklich gelohnt.
Er schwimmt damit viel freier lockerer und mit weniger Anstrengung was für seinen Rücken viel schonender ist. So können wir wieder weiter Muskeln aufbauen die in der Hinterhand doch etwas abgenommen haben in letzter Zeit.
Ihm geht es ansonsten für seine fast 12 noch wirklich super und er ist immer noch der Gutelaunebär der er immer schon war.
Ein Labrador der das Wasser ja rassebedingt liebt, sollte unbedingt regelmäßig die Möglichkeit haben schwimmen zu können. Wir könnten uns regelmäßige Ausflüge an Seen nicht vorstellen, es ist einfach schön die Hunde im Wasser zu sehen.
Die Badesaison ist schon längst eröffnet, zumindest für Pino. Murphy darf bei kalten Temperaturen nicht mehr schwimmen, da es für seine Gelenke (Spondylose) nicht gut ist. Mit 12 ist er immer noch fleissig am Apportieren und natürlich am Wasser erst recht mit Feuereifer dabei.
Unser Freigeist immer fröhlich und gut gelaunt und manchmal ein bisschen frech.
Im Mai wird er bereits 12 Jahre alt. Wir hoffen uns bleibt noch viel Zeit mit ihm.
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