Dieser Blog dient der reinen Unterhaltung. Achtung: kann Spuren von Ironie enthalten.
Viel Spaß beim Stöbern !

8. August 2020

Formwertbeurteilung DRC

Heute haben wir uns mit  Pino (Travellins Eclipse Traveller) auf den Weg nach Erding gemacht um ihn beim Formwert vorzustellen. Die liebe Nina und "Ziehmama" vom Kennel Travellins (www.travellins.de) hat den weiten Weg auf sich genommen und uns begleitet. 

Bei hochsommerlichen Temperaturen (es waren knapp 30 Grad☀️) hätte sich Pino zwar 
lieber einen Ausflug an den See gewünscht, aber was sein muss das muss eben sein und passendes Wetter kann man sich leider nicht wünschen. Wenn es nach Pino ginge würde es dann wohl nie über 15 Grad warm werden. 😉


Der Formwert wurde von der Sonderleitung Familie Vogel in einem wunderschönen Umfeld hervorragend organisiert und durchgeführt. Es war eine gelungene Veranstaltung

Die Durchführung und Organisation von Veranstaltungen erfordert in Zeiten wie diesen noch mehr Organisationstalent und Zeit als ohnehin schon nötig, da einige behördliche Corona-Auflagen einzuhalten sind.
Auch dahingehend verlief alles reibungslos und ohne Probleme. Weder gab es Menschenansammlungen noch lange Wartezeiten. Alle Corona-Regeln wurden 1 A eingehalten. 

Ein großes Dankeschön an Familie Vogel (Tollerzucht ODAKOTAH) für die super Organisation und Durchführung der Formwertbeurteilung des DRC. 
Ein Danke auch an die verständnisvolle und sehr sympathische Richterin  Frau Assenmacher-Feyel für's Beurteilen der Hunde und den schönen Bericht den wir erhalten haben. 

Nach kleinen Startschwierigkeiten konnte sich Pino der von "stehen" wenig bis keine Ahnung hat dank Nina dem Showhasen wirklich gut präsentieren.  
Frau Assenmacher-Feyel fand unseren Rüden  vorzüglich und wir freuen uns über einen wirklich sehr schönen Bericht. Als sie mir zum Schluß noch sagte "einen sehr schönen 
Hund haben Sie da" war die Freude natürlich doppelt groß. 

Pino ist also nicht nur fleissig, schlau und lieb sondern nun auch hochoffiziell schön. 😉

Ideale Größe. Vorzüglicher maskuliner Kopf, viel Ausstrahlung, vorzüglich getragener Behang, viel Pigment, vorzügliches Gebäude, korrekt in allen Teilen. Raumgreifende Bewegung.

Schulterhöhe 56 cm 

Anschließend gab es Eis für die Hunde und Abkühlung in der  kleinen Karibik für Pino.









Die Maskottchen und Pino bei  Mc Donalds

3. August 2020

25. Juli 2020

Pino wird 2

Am 16.07.2018 im schönen Frankenland geschlüpft und nun schon 2 Jahre "alt".
Die Zeit vergeht wie im Fluge.





Die obligatorische Hundehackfleischgeburtstagstorte durfte natürlich nicht fehlen.
Happy Wurftag Braunbärchen und bleib noch lange gesund und munter.





Geschenke die man nicht fressen kann werden überbewertet, so bekam Pino 
neue Dummys und ein DummySeminar. Ob das nun mehr für mich oder Pino ein 
Geschenk war das sei mal dahingestellt ;)




15. Juli 2020

The Boyz in Bella Italia

Auch dieses Jahr haben wir uns auf die Reise nach Italien gemacht, in "unser" riesengroßes Grundstück mit  Haus und Pool auf dem Lande. Für uns einfach der perfekte Ort um sich zu erholen.  3 Wochen vergehen dort leider immer wie im Fluge.













13. Juli 2020

Die Sache mit dem Jagdtrieb

Für gut befunden. Bitte lesen.



Auf der Jagd nach dem großen Gefühl
Unerwünschtes Jagdverhalten
von Nadin Matthews / www.dogument.de
Waren Sie schon mal verliebt? Erinnern Sie sich an das Gefühl der
Euphorie? Wie Sie dämlich grinsend durch die Welt liefen, kaum essen
konnten, zu einem vernünftigen Gespräch nicht in der Lage waren,
dafür aber vor Energie fast geplatzt sind? Sie haben ihren Körper noch
nie in diesem Ausnahmezustand erlebt? Dann werden Sie auch nie
einen jagenden Hund verstehen!

Im Rausch
Jedes Mal, wenn Sie versuchen Ihre beste Freundin anzurufen, antwortet sie
mit hoffnungsvoller Stimme. Doch sie erwartet nicht Ihren Anruf, sondern den
eines anderen Menschen. Sobald klar ist, dass es „nur“ Sie sind, schleicht
sich eine kaum verhohlene Enttäuschung in ihre Stimme. Ihre Freundin ist
verliebt, ihr Fokus liegt jetzt ganz woanders. Essengehen mit ihr ist ein Ding
der Unmöglichkeit, sie bekommt keinen Bissen herunter. Themen, die sich
nicht um den von ihr begehrten Menschen drehen, sind völlig uninteressant.
Gemeinsame Pläne spielen keine Rolle mehr. Zu keinem klaren Gedanken
fähig, zu keiner Arbeit in der Lage, wartet sie nur auf den Moment, ihn
wiederzusehen. Ihr ganzer Körper spielt verrückt.

Vorübergehende VerrücktheitGenau das ist es, was passiert, wenn Menschen sich verlieben. Eine
italienische Psychologin beschrieb das Verliebtsein einst als eine Form von
„vorübergehender Verrücktheit“: beim Anblick des geliebten Objekts weiten
sich die Pupillen, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt. Schuld
daran sind Hormone, in erster Linie der Botenstoff Dopamin. In den
Hirnregionen, in denen die Motivations- und Belohnungszentren liegen, steigt
der Spiegel des Dopamin stark an. Bedürfnisse wie Hunger, Durst oder
Schlaf werden unterdrückt. Kein Wunder, dass manche Wissenschaftler die
Ansicht vertreten, „verliebte Menschen sollten krankgeschrieben werden“, weil
sie nicht mehr in der Lage sind, ihren Job ordentlich zu erledigen.

Hormoncocktail mit SuchtgefahrUnd jetzt stellen Sie sich Ihren Hund vor, der gerade jagt. Taub für ihr
Gebrüll, Gepfeife oder andere Versuche, ihn zu stoppen, rast er über das
Feld, weil er am Waldrand ein Reh gesichtet hat. Dabei haben Sie doch alles
gegeben: besser als jeder Windhund scannen Sie die Umgebung ein und
lauschen auf jedes Knacken im Unterholz. An Stellen, an denen Ihnen schon
einmal Wild über den Weg gelaufen ist, versuchen Sie über immer neue
Suchspiele den Hund abzulenken. Sie rufen ihn häufig mit einem lockeren
„Hier“ heran, um es nicht nur dann zu tun, wenn es eine schwierige Situation
gibt. Das mit der Schleppleine haben Sie bereits aufgegeben, weil Sie sich
vom letzten Jagdversuch ihres Hundes körperlich noch nicht vollständig erholt
haben. Und dann kommt es doch: das Reh - und aus Ihrem „Hier“ wird ein
hektisches „HIIIIIIER“, woraufhin Ihr Hund direkt den Kopf hochreißt und beim
Erblicken des Rehs auch schon loshetzt. Die Disc-Scheiben in Ihrer zitternden
Hand erzielen diesmal sogar einen Körpertreffer. Doch als wäre er aus Stahl,
prallen die Scheiben am Hund ab. Selbst die sonst so geliebte Fleischwurst,
für die er normalerweise alles tut, halten Sie jetzt wie eine abgewiesene
Einladung in Ihrer Hand. Er hat sich entschieden: gegen die Wurst, für das
Reh. Während sie noch darüber nachdenken, was für ein treuloses Tier Sie
seit Jahren durchfüttern, sich ärgern, dass wir in Deutschland viel zu viel Wild
haben, wütend am Wegesrand stehen und sich schwören, ihn ab morgen
(sollte er denn wiederkommen) nicht mehr abzuleinen, passiert im Körper
ihres Hundes etwas ganz anderes. Etwas, das dem Verliebtsein des
Menschen sehr ähnelt. Auch bei ihm wird ein Hormoncocktail ausgeschüttet,
der Suchtgefahr beinhaltet.

Unerreichbar dank DopaminDieser Cocktail, bei dem auch wieder das Dopamin eine entscheidende Rolle
spielt, bewirkt ein Hochgefühl, körpereigene Opiate machen dabei
schmerzunempfindlich. Es ist ein Feuerwerk der Hormone und lässt den Hund
wie besessen erscheinen. Der Herzschlag beschleunigt sich, der Blutdruck
steigt, durch die Vergrößerung des Lungenvolumens und durch die starke
Durchblutung wird der Körper mit ausreichend Sauerstoff versorgt, um die
maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen. Nichts anderes mehr wahrnehmend,
erinnert selbst der Blick an den eines Verliebten.
Unterschiedlicher können die Empfindungen zwischen Hund und Halter in
diesem Moment nicht sein: der eine im Taumel der Glückseligkeit, der andere
voller Sorge. Denn Sie warten ja noch immer, er ist mittlerweile außer Sicht
und ausgerechnet jetzt hören Sie einen Schuss und das Quietschen von
Autoreifen. Von dieser Sorge getrieben senden Sie wie ein Radargerät alle
dreißig Sekunden ein „Hier“ als Information für den Hund, dass Sie noch da
sind. Falls er überhaupt irgendetwas hört, kann er sich sicher also sein, dass
Sie auf ihn warten. Einfach ins Auto steigen und wegfahren wäre sicherlich
sinnvoller, wenn da nicht die Straßen wären und die Angst, dass ihm etwas
passieren könnte.

Menschen sind schlechte JagdbegleiterMinuten vergehen (gefühlt sind es Stunden) und dann sehen Sie ihn:
abgekämpft trabt er auf Sie zu, während Sie eine schnelle Gefühlswandlung
durchleben. Die Sorge weicht der Erleichterung, direkt gefolgt von Wut. Leider
sind Hunde sind neben ihren jagdlichen Fähigkeiten sehr talentiert im Deuten
menschlicher Körpersprache. Ihre hervorspringende Halsschlagader erkennt Ihr
Hund auf mindestens fünfzehn Meter und antwortet mit Demutsverhalten. Auf
den Brustwarzen kriechend und mit angelegten Ohren kommt er auf Sie zu.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, er wüsste, dass er etwas falsch
gemacht hat. Eigentlich ist es aber nur ein Indiz dafür, dass er sich nicht
mehr im Jagen befindet, zur normalen Kommunikation fähig ist und dadurch
Ihre drohenden Signale richtig interpretiert. Ansonsten würde er wild hechelnd
und mit leicht irrem Blick auf Sie zu und dann an Ihnen vorbeilaufen, um
weiterzujagen. Sie konzentrieren sich ein letztes Mal und zwingen sich die
mittlerweile übel riechende Fleischwurst aus der Tasche zu ziehen, mit
zusammengepressten Zähne quetschen Sie sich ein „So ist fein“ heraus und
belohnen ihn für sein Zurückkommen. Warum auch immer, schließlich ist er
erst gekommen, als er fertig war und das nur, weil er nicht allein im Wald
leben möchte. Sie wundern sich, warum er Ihnen das immer wieder antut. Er
fragt sich, warum Sie sein Hobby nicht teilen.

Nicht nur eine Frage der ErziehungEventuell haben Sie trotz aller Wut auch Verständnis für Ihren jagenden Hund.
Schließlich jagt er nicht, um Sie zu ärgern oder weil er Sie nicht ernst nimmt.
Jagen ist nicht unbedingt ein soziales Problem und lässt auch keine
Rückschlüsse auf die Erziehung zu. Da können Hunde noch so gut im Alltag
kooperieren, stundenlang vor dem Supermarkt ohne Leine liegen und
warten, zuhause unauffällig und ruhig sein, mit Kindern lieb und auf dem
Agility-Platz ein As sein: wenn eine jagdliche Situation entsteht, läuft bei
manchen Vierbeinern das genetisch fixierte Programm ab. Hormongesteuert
sind sie gar nicht in der Lage, anders zu reagieren. Wissenschaftlich lässt
sich das ganz einfach erklären. Der körpereigene Cocktail versetzt den Hund
in eine geradezu zwanghafte Situation, hinterherhetzen zu müssen und
belohnt ihn mit einem rauschähnlichen Zustand. Aber man muss gar nicht
einmal die Wissenschaft bemühen, um das Verhalten ihres Hundes zu
erklären. Manchmal reicht es auch, einem von der Hatz gerade
zurückkehrenden Hund ins Gesicht zu schauen. Dieser Ausdruck in den
Augen, die langgezogenen Mundwinkel: das pure Glück schäumt Ihnen da
entgegen.

Auf der JagdVielleicht hatten Sie ja schon ein- oder zweimal die Chance, das Reh früher
als ihr Hund zu sehen, ihn anzuleinen und damit das Schlimmste zu
verhindern. Doch das hechelnde Wesen am anderen Ende der Leine dann
noch dazu zu bringen, sich auf Sie zu konzentrieren und das Wild keines
Blickes zu würdigen, ist eine ganz andere Sache. Denn wenn ihn die Hormone
schon durchströmen, dann ist er für Ihre Anliegen kaum noch zugänglich.
Oder haben Sie mal versucht, einen verliebten Menschen von der
Notwendigkeit einer nur dreitägigen Reise zu überzeugen, die ihn oder sie
vierhundert Kilometer weg vom geliebten Objekt führen würde? Keines ihrer
Argumente, die teuren Stornokosten, die Vorfreude, die man monatelang über
das bald anstehende verlängerte Wochenende teilte, der Hinweis auf die
Freundschaft, die bei einer Absage schwer geschädigt werden würde…
Nichts wird den von Dopamin durchfluteten Menschen dazu bringen, doch
noch mitzufahren. Nicht einmal, wenn noch gar nicht klar ist, dass das
ganze ein glückliches Ende nehmen wird, der oder die Verliebte
möglicherweise drei Tage unverrichteter Dinge nur seine leere Mailbox
abhören kann, nichts wird ihn von der Nähe des begehrten Menschen
entfernen. Und nun erklären Sie ihrem Hund mal, dass das mit dem Reh
keine gute Idee ist. Dass es im Falle einer Hatz zwei Tage kein Futter und
fünf Tage keinen langen Spaziergang mehr gibt. All das wird ihn nicht vom
Jagen abhalten. Er kann nicht anders, er ist auf der Jagd, nicht nach
Nahrung, sondern nach dem großen Gefühl. So wie wir alle.

Leidenschaft lässt sich nicht abstellenDas ist der Grund dafür, dass die meisten Erziehungs- und
Unterbrechungsmethoden bei einem jagenden Hund nicht dazu führen, dass
er nicht mehr jagen will. Sie können niemanden ausreden, verliebt zu sein.
Denn es ist keine vom Verstand zu steuernde Entscheidung, die da gefallen
ist. Wir kriegen das Jagdverhalten nicht aus einem Hund heraus, schließlich
haben wir es auch nicht hineingetan. Was bleibt, klingt nüchtern:
Jagdverhalten lässt sich allenfalls kontrollieren, aber der Wunsch danach
nicht abstellen. Realistisch ist der Anspruch auf Kontrolle über das
Jagdverhalten, also ein lebenslanger Reibungsprozess mit dem Hund. Es wird
ein Kampf gegen seine Genetik und gegen die Hormone bleiben. Und gerade
die werden es Ihnen nicht leicht machen, mit einem Ruf noch in den Kopf
Ihres Hundes zu kommen. Dazu gehört einiges an Vorarbeit, das Trainieren in
realistischen Situationen und ein gutes Timing. Deshalb ein letzter Tipp:
Wenn Sie gerade selbst verliebt sind, lassen Sie Ihren jagenden Hund besser
an der Leine. Es sei denn, Sie haben es auf den Förster abgesehen.

Sie möchten diesen Artikel gern auf Ihre Website nehmen oder an
andere weitergeben? Das dürfen Sie 


Bitte achten Sie darauf, dass bei der Veröffentlichung folgende Angaben genannt werden:
Autorin: Nadin Matthews
www.dogument.de

Vielen Dank.

1. Juni 2020

Murphy wird 10

Am 28.5.2020 wurde unser Murphy 10 Jahre alt.
Es gab wie jedes Jahr  die Geburtstags-Hackfleischtorte
Natürlich hat auch Pino ein bisschen was davon abbekommen.
Der Haifisch wurde wie ein Junghund durch die Gegend geschleudert
und am See hatten die beiden dann richtig Spaß,  denn was macht ein Labrador
am liebsten? Genau, schwimmen.












Der Flugbrador aka Pino

Ein Youngster im Hause heißt Action ist angesagt.
Murphy nimmt es immer gelassen , der hat seine wilden Jahre bereits hinter sich
Wir freuen uns aber dass es ihm noch so gut geht, immerhin ist er mittlerweile ein Senior mit seinen fast 10.











25. April 2020

Unsere "Jungs"

Pino wird in 3 Monaten schon 2 und Murphy in 1 Monat 10. Da fragen wir uns natürlich wieder:
Wo ist nur die Zeit geblieben?

Wir haben viel erlebt, leider viel zu wenig Zeit um hier im Blog alles niederzuschreiben.

Pino hat den Wesenstest im März gemacht, kurz vor all dem Corona Wahnsinn.
Es folgt sicher noch ein Bericht dieses schönen Tages. Für heute müssen erstmal  aktuelle
Bilder der 2 Bären"brüder" reichen.


Bleibt gesund

Murphy links - Pino rechts

Murphy, Fotobomb

Murphy


Murphy






21. November 2019

Pinos Röntgenergebnisse sind da

Nach sage und schreibe 8 Wochen kamen sie endlich. Die Gutachterergebnisse
der ED/HD Untersuchung. Wir können aufatmen. Pino ist "pumperlgsund" wie
man in Bayern sagt. Er kann also weiter fröhlich wie bekloppt rumhopsen, springen
und durchs Gestrüpp ackern.

Er ist nun 16 Monate alt. Die Zeit vergeht so schnell und aus unserem Leben
ist er definitiv nicht mehr wegzudenken.



11. November 2019

Unser Youngster wird erwachsen....

Wo ist nur die Zeit geblieben. Pino ist nun 16 Monate alt und entwickelt sich prima. Er ist ein kleines  Energiebündel, immer lieb, drinnen unauffällig und draussen meistens ;) sehr aufmerksam. Er liebt natürlich das Wasser und apportiert sehr gerne.